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Schwerin auf historischen Ansichtskarten

eBook - Teil 3: Stadterweiterungen ab 1884, Schwerin auf historischen Ansichtskarten

Erschienen am 11.05.2010, Auflage: 1/2010
8,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783931646752
Sprache: Deutsch
Umfang: 543 S., 51.08 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Der Teil 3 enthält alte Ansichtskarten von allen eingemeindeten Orten und den Straßen, die erst nach 1884 entstanden sind, ergänzt durch aktuelle Bilder und interessante Texte zur Geschichte. Rund 300 Ansichtskarten, 150 aktuelle Bilder und 200 beschriebene Rückseiten führen den Leser durch die Stadtgebiete Schwerins.Besonders interessant sind Bilder vom Kriegsende in Schwerin, von der englischen, amerikanischen und sowjetischen Besatzung.Im Juni 2009 wurde der 1. Teil mit 360 Ansichtskarten zur Altstadt, Schelfstadt, Paulsstadt und Feldstadt herausgegeben. Im November 2009 erschien der 2. Teil mit dem großherzoglichen Schwerin. Zur 850-Jahrfeier schließt die Reihe mit dem 3. Teil.Die Publikationsreihe vermittelt die Geschichte der Stadt Schwerin auf eine bisher unbekannte, aber interessante Art und Weise. Ausgehend von den historischen Ansichtskarten wird das jeweilige Bild in seinen geschichtlichen Zusammenhang gestellt. Auszüge aus alten Adressbüchern, aber auch Sagen und Anekdoten machen die Publikation zu einer interessanten Fundgrube. Ergänzt werden die Karten durch aktuelle Fotos von der Bundesgartenschau und beschriebene Rückseiten, die älteste stammt aus dem Jahr 1898.Die Texte wurden mit zahlreichen Hyperlinks versehen, u.a. zu den Kurzbiographien der im Text genannten Baumeister, Künstler, Herrscher oder Namensgeber von aktuellen und historischen Straßennamen.INHALT:Ortsteil 1: Schelfstadt, Werdervorstadt, Schelfwerder Ortsteil2: Altstadt, Feldstadt, Paulsstadt, Lewenberg Ortsteil 3: Großer Dreesch Stalag II 3. Mecklenburger Landes-, Gewerbe- und Industrieausstellung 1911 Ortsteil 6: Gartenstadt, Ostorf Ortsteil 7: Lankow Ortsteil 8: Weststadt Ortsteil 9: Krebsförden Ortsteil 10: Wüstmark und Göhrener Tannen Ortsteil 11: Görries Restaurant und Badeanstalt Marienhöhe Krug zum grünen Kranze Auf dem Dwang Flugplatz Görries Ortsteil 12: Friedrichsthal Ortsteil 13: Neumühle, Sacktannen Ortsteil 14: Warnitz Ortsteil 15: Wickendorf Ortsteil 16: Medewege Ruderregatta Ortsteil 17: Zippendorf Kurhaus Die Straßenbahn Das 1909 abgebrannte Hotel Strandhotel Strandperle Strandschloss (Strandpavillon) Café Waldfrieden Gaststätte zur deutschen Eiche Villa Diehn Ortsteil 18: Mueß Reppiner Burgwall Die Fähre An der Stör Ende des 2. Weltkrieges Insel Kaninchenwerder Insel Ziegelwerder Großer Stein

Autorenportrait

Gisela Pekrul:Am 10. Februar 1944 in Wolteritz, Kreis Delitzsch (damals Sachsen-Anhalt, jetzt Sachsen), geboren, Schulbesuch in Wolteritz und Rackwitz.1960 - 1963 Berufsausbildung mit Abitur im VEB Chemische Werke Buna, danach Studium an der Karl-Marx-Universität in Leipzig, Diplommathematikerin.Von 1968 bis 2006 Schwerin, ab 2007 Godern (jetzt Pinnow). Arbeit als Problemanalytikerin, Programmiererin, Bereichsleiterin EDV.Nach 1989 Computerlehrgänge für Arbeitslose, 1993 bis 1994 arbeitslos.1994 hat sie gemeinsam mit ihrem ältesten Sohn Sören den Verlag EDITION digital gegründet und die erste CD-ROM über Mecklenburg-Vorpommern herausgebracht.1999 wurde der Bereich der Softwareentwicklung für elektronische Publikationen ausgegliedert und die EasyBrowse EP-Service GmbH gegründet. Diese wurde 2008 mit knapp 20 Mitarbeitern und sehr guten Referenzen bei großen Fachverlagen an die Ovidius GmbH verkauft.Seit 2008 forciert Frau Pekrul die Verlagstätigkeit, jetzt mit dem Schwerpunkt E-Book.4 Söhne, 5 Enkel.Bibliografie:DVD-ROM"Schwerin auf historischen Ansichtskarten" in drei Teilen (gemeinsam mit Manfred Krieck). EDITION digital, Godern 2009 - 2010DVD-ROM"Handwerks-, Innungs- und historische Zunftzeichen, Teil 1: Bau- und Ausbaugewerbe". EDITION digital, Godern 2011CD-ROM"Historische Handwerkszeichen, 2. vollständig überarbeitete Auflage"CD-ROM"Die Zeichen der Handwerker". EDITION digital, Godern 2011CD-ROM"Schöne alte Zunftzeichen". EDITION digital, Godern 2011Poster mit Beschreibung zu verschiedenen Berufen, umfangreiche Recherchen zu Handwerkszeichen.Oma ich kann deine Geschichten schon lesen (Buch und E-Book). EDITION digital, Godern 2013.Verlagsprofi verrät sein Know-how. Verträge für E-Books und Abrechnung der Autorenhonorare (E-Book). EDITION digital, Pinnow 2014.

Leseprobe

Jagdhaus SchelfwerderDas Jagdhaus Schelfwerder liegt im Waldgebiet zwischen dem Schweriner, Heiden- und Ziegelsee an der Güstrower Chaussee. Es entstand 1890 aus einer um 1850 errichteten Jagdhütte. Die Adressbücher von 1941 und 1949 wiesen Ernst Paul als Gastwirt aus.Die HO eröffnete nach umfangreicher Rekonstruktion die beliebte Gaststätte 1960 als Jagdhaus Schelfwerder. In einem kleinen Pavillon spielte Blasmusik. Es gab einen Spielplatz und einen Biergarten mit 400 Plätzen. Passend zur Innenausstattung mit Jagdtrophäen wurden Wildspezialitäten angeboten.1996 brannte das Jagdhaus ab und steht seitdem als Ruine. Die aktuellen Bilder zeigen, was nach 120 Jahren aus der beliebten Ausflugsgaststätte wurde.Die Karte aus der Sammlung von Andreas Bendlin ist echt gelaufen. Sie wurde 1899 in Schwerin abgestempelt.Der Grabstein im SeeNahe dem Werder sind im Schweriner See Untiefen, als ob dort einmal eine Straße entlang geführt habe. An einer der Untiefen nun soll ein großer Stein liegen, der nicht immer dort war. Und das kam so:Eine Hofgesellschaft feiner Herren und Damen unternahm einst mit einem Kahn eine Vergnügungsfahrt auf dem See. Sie gelangte auch zu dieser Untiefe. Niemand sah hier eine Gefahr. So konnte sich auch niemand danach erklären, wie das Unglück geschah. Genau an dieser Stelle kenterte das Boot. Die ganze Hofgesellschaft ertrank.Zum Andenken an die Katastrophe ließ der Herzog dort den Stein ins Wasser setzen. Aus:"Das sagenhafte Schwerin" von Erika und Jürgen Borchardt

Inhalt

Ortsteil 1: Schelfstadt, Werdervorstadt, Schelfwerder Die Fokker Flugzeugwerke Amerikanische Panzer 1945 in der Güstrower Straße Jagdhaus Schelfwerder Ortsteil2: Altstadt, Feldstadt, Paulsstadt, Lewenberg Paulsstadt Niklotschule Erich-Weinert-Schule Das Justizgebäude am Demmlerplatz Jungfernstieg Windmühle in der Pestalozzistraße Müllerstraße Lewenberg Ortsteil 3: Großer Dreesch Stalag II 3. Mecklenburger Landes-, Gewerbe- und Industrieausstellung 1911 Ortsteil 6: Gartenstadt, Ostorf Der Püsserkrug (20 Ansichten) Die Häuser der Gartenstadt Mecklenburgisches Bauerngehöft in Ostorf Lindenhof in Krösnitz Gärtnerei Scheffel in Krösnitz Lischstraße Badeanstalt Kalkwerder Ortsteil 7: Lankow Der Lankower See Motocross Westphals Gaststätte Restaurant Gosewinkel Jugendhaus Lankow Lungenklinik Gutshaus Lankow Ortsteil 8: Weststadt Friesenhaus Stadion im Lambrechtsgrund Sport- und Kongresshalle Gebäude der Sozialversicherung Völkers Gaststätte Ortsteil 9: Krebsförden Ortsteil 10: Wüstmark und Göhrener Tannen Wüstmark Stern Buchholz Ortsteil 11: Görries Restaurant und Badeanstalt Marienhöhe Krug zum grünen Kranze Auf dem Dwang Flugplatz Görries Ortsteil 12: Friedrichsthal Das Jagdschloss Der Hellkrug Bahnhof und angrenzender Wald Ortsteil 13: Neumühle, Sacktannen Ortsteil 14: Warnitz Ortsteil 15: Wickendorf Ortsteil 16: Medewege Ruderregatta Ortsteil 17: Zippendorf Zippendorf im Jahre 1850 Kurhaus Die Straßenbahn Das 1909 abgebrannte Hotel Strandhotel Strandperle Strandschloss (Strandpavillon) Café Waldfrieden Dampferanlegestelle Zippendorfer Bucht Am Strand Zippendorfer Weg Gaststätte zur deutschen Eiche Bauernhaus in Zippendorf Villa Diehn Ortsteil 18: Mueß Kurhaus FDGB-Heim"Pierre Semard" Restaurant in Mueß Alte Bauerngehöfte Reppiner Burgwall Die Fähre An der Stör Ende des 2. Weltkrieges Demarkationslinie mit Wachsoldat Amerikaner und Russe geben sich die Hand Freundschaftsbild Insel Kaninchenwerder Insel Ziegelwerder Großer Stein

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