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Ernie Cunningham, passionierter Krimileser und -liebhaber, nimmt nur widerwillig am großen Familientreffen in einem Ski-Resort teil. Seit er seinen Bruder Michael wegen Mordes angezeigt hat, ist der nicht gut auf ihn zu sprechen. Als nun am Vorabend vor dessen Ankunft eine Leiche auftaucht und von außen keine Hilfe zu erwarten ist, beginnt Ernie mit seinem geballten theoretischen Wissen zu ermitteln.

„Ich hasse Veränderungen, aber irgendwas muss geschehen“, so steht es auf der Rückseite des neuen Romans von Doris Knecht. Es muss etwas passieren, die Kinder ziehen aus, die Wohnung ist zu groß und zu teuer. Aber irgendwie scheint nichts von dem zu passen, was sich anbietet.

Wir befinden uns in einer merkwürdigen Zwischenwelt, was man erst nach ein paar Seiten bemerkt. In einem Fotostudio werden in einer großen Kiste Fotografien angeliefert und kurz danach erscheint ein Mensch, zu dem diese Fotografien gehören.

Das Ermittlerduo Cormoran Strike und Robin Ellacott wird von einem besorgten Vater kontaktiert, dessen Sohn sich im ländlichen Norfolk einer dubiosen Glaubensgemeinschaft angeschlossen hat. Nach außen hin ist die Universal Humanitarian Church eine friedliebende Organisation, die die Welt verbessern möchte.

Studium, Geld verdienen an der Supermarktkasse, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern, an ganz schlechten Tagen auch um die alkoholabhängige Mutter. Freunde hat sie keine mehr, die studieren lieber woanders als in der Kleinstadt, in der sie aufgewachsen sind. Doch eines Tages könnte alles gut werden. Sie Hat Aussicht auf eine Promotion in Berlin und lernt im Schwimmbad Viktor kennen, der, wie sie, immer 22 Bahnen schwimmt.

Till Kokorda ist 15 und in einem Internat, in dem er sich nicht wohlfühlt. Um dem strengen Alltag und den snobstischen Mitschülern zu entkommen, spielt er heimlich, sehr erfolgreich, ein Online-Spiel in Echtzeit. Ein Coming of Age Roman der anderen Art. Einfühlsam, humorvoll und voller Überraschungen.

Kaspar ist ein zurückhaltender Mensch. Er versucht seine Probleme mit Vernunft zu lösen. Agression ist im fremd. Er lässt anderen Menschen die Freiheit, die er sich für sich selbst wünscht. Als seine Frau Birgit nach einer längeren Alkoholabhängigkeit stirbt, fragt er sich zum ersten Mal, ob sein zurückhaltendes Verhalten falsch gewesen war. In ihrem Nachlass findet er den Entwurf eines Buches, von dem sie immer gesprochen, den sie ihm allerdings nie gezeigt hatte. Es ist die Geschichte ihres Lebens.

Said AlWahid geht nie ohne seinen Reisepass aus dem Haus. Selbst beim Einkauf in Berlin Neukölln hat er ihn selbstverständlich dabei. Als er eines Tages die Nachricht erhält, dass seine Mutter im Sterben liegt, macht er sich auf in sein Heimatland. Es wird eine Reise zurück in die Vergangenheit und zurück in seine Erinnerungen: die lange, gefährliche Flucht, sein Leben in Bagdad, seine Familie, seine Kindheit im Irak.

1980er Jahre. Kalter Krieg. Arabische Terroristen zerstören eine der größten Ölraffinerien Sibiriens. Eine wirtschaftliche Katastrophe ist unabwendbar. Einzige Möglichkeit: die Sowjetunion verleibt sich das Öl im Persischen Golf ein. Um die Aktion zu tarnen, schrecken Hardliner nicht davor zurück, einen Bombenanschlag auf den Kreml durch einen angeblichen deutschen Agenten zu fingieren. Das Unternehmen "Roter Sturm" läuft an.

Zeljko, von allen nur Jimmy genannt, wächst in einer Zweizimmerwohnung in Ludwigshafen auf. Sein Vater ist Bauarbeiter, seine Mutter Putzfrau. Da seine Eltern fast nie zu Hause sind, kümmert er sich um seine jüngere Schwester Ljuba. Eine Putzstelle hat seine Mutter in Heidelberg bei Frau Gruber, die alles hat, was Jimmy sich wünscht: Selbstbewusstsein, Bildung und vor allem Bücher. Durch einen Ferienjob, den sie ihm anbietet, kommen sie sich näher.